Die meisten Menschen geben einen großen Teil ihres Budgets aus, um ihre Häuser im Winter warm zu halten. Sie können jedoch nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Das liegt an ihren falschen Techniken.
Dabei ist es gar nicht so schwierig, ein Haus zu erwärmen. Sie können die Temperatur Ihres Hauses mit den folgenden Methoden leicht erhöhen:
- Isolieren Sie die Wände
Der allererste Schritt, um Ihr Haus warm zu halten, ist die Isolierung. Sie müssen bei den Wänden beginnen. Sie müssen das Material Ihrer Wände und Ihre finanziellen Möglichkeiten berücksichtigen. Dann können Sie eine der folgenden Optionen wählen:
- Schaumstoffplatten haben einen sehr hohen R-Wert. Sie lassen sich leicht auf die Länge und Breite der Wände Ihres Hauses zuschneiden und anpassen.
- Eine weitere Lösung zur Isolierung der Wände sind Glasfaserlatten. Diese sind nicht nur kostengünstig, sondern auch sehr einfach zu installieren.
- Es gibt verschiedene reflektierende Systeme, die nicht nur isolieren, sondern auch die Wärme zurück ins Haus reflektieren. Auf diese Weise erwärmen sie das Haus schnell.
Es gibt noch eine Reihe anderer Möglichkeiten, Ihr Haus zu isolieren. Sie können sich zu diesem Zweck sogar an einen Experten für Wanddämmung wenden.
- Bessere Heizsysteme verwenden
Häuser in kalten Gebieten haben Heizungsanlagen. Diese erwärmen nicht nur das Wasser, sondern auch die Luft und erhöhen die Gesamttemperatur des Hauses. In manchen Häusern wird mit warmem Wasser geheizt, in anderen mit heißer Luft.
Das warme Wasser oder die warme Luft strömt durch die Rohre, die in jedem Teil des Hauses verteilt sind. Sie geben die Wärme an die Räume ab und erhöhen deren Temperatur. Welches Heizsystem für Ihr Haus geeignet ist, hängt von der Struktur Ihres Hauses ab. Die gängigsten Typen sind die folgenden:
- Heizsystem mit Zwangsluft
- Schwerkraft-Luftheizsystem
- Wärmepumpen-Heizsystem
- Elektrisches Heizsystem
Einige dieser Heizsysteme verwenden einen Plattenwärmetauscher, um die Wärme von warmem Wasser oder Luft auf kaltes Wasser oder Luft zu übertragen. Für lang anhaltende Ergebnisse sollten Sie einen qualitativ besseren Wärmetauscher bevorzugen.
- Schließen Sie die Lücken und Risse
Sie müssen die gesamte Wohnung auf Lücken und Risse überprüfen. Dies sind die Stellen, durch die Wärme oder Luft leicht entweichen können. Sie können also zu großen Energieverlusten und Stromrechnungen führen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Türen und Fenster Zugluft aufweisen. Sie müssen diese dauerhaft abdichten oder Zugluftstopper verwenden.
Außerdem gibt es kleine Steckdosen für elektrische Leitungen, die Sie zu Lüftungszwecken schließen müssen. Auch durch das Dach können Luft und Wasser durch kleine Risse und Lecks in die Wohnung eindringen. Sie können das Dach mit einem Glasfasernetz abdichten und dann Zement darauf auftragen.
- Schließen Sie die ungenutzten Räume
Um einen Raum zu erwärmen, wird viel Wärme von den Heizungsanlagen verbraucht. Deshalb müssen Sie sie sorgfältig verwenden. Verschwenden Sie sie nicht in Räumen, die nicht benutzt werden. Sie sollten sie für die Wintersaison schließen und keine Heizungsanlage verwenden, um sie zu erwärmen.
Fazit
Installieren Sie, wenn möglich, intelligente Heizsysteme in Ihrem Haus. Sie halten Ihr Haus nicht nur warm, sondern erfassen auch den Verbrauch und die Stellen, an denen Wärme verschwendet wird. Auf diese Weise können Sie Ihre Stromrechnungen senken.